So nah wie möglich, so weit weg wie nötig, das hat bei uns Tradition in der Region! So viel Bioprodukte wie möglich, soviel konventionelle Produkte wie nötig!
Und damit ist die Beschreibung der Genusskiste mit wenigen Worten auch schon komplett. Wir haben die Produkte von unseren Nachbarn, den regionalen Produzenten und Verarbeitern bei uns in der Genusskiste. Kurze Transportwege, Sammelfahrten, saisonales Angebot, Mehrweggebinde und biologische Produktion schonen unsere Umwelt. Gemeinsame Ideale und respektvoller Umgang mit Lebensmitteln, Tieren, Natur und untereinander schaffen eine breite Basis des Vertrauens zwischen den Beteiligten. Die Genusskiste ermöglicht faire Preise für Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher und erhält so (Land-) wirtschaftliche Strukturen und Arbeitsplätze.
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Nutzen, was da ist
Speziell im Obst und Gemüsebereich wird die Auswahl saisonal stark vorgegeben. Auch lässt die Bodenqualität und das Klima nicht alles zu was man sich so wünscht. Deshalb folgen wir im Herbst, mit manchen Produkten, dem Angebot nach, in Richtung Süden und kommen im Frühjahr, so bald wie möglich, liebend gerne auf unsere ortsansässigen Produzenten zurück. Immer getreu nach dem Motto: „so nah wie möglich, so weit weg wie nötig!“ Das gilt übrigens auch für Produkte die alleine schon wegen unserer geografischen Lage bei uns Regional nicht verfügbar sind! Da uns die Herkunft der Ware wichtig ist wird diese natürlich so gekennzeichnet das jeder sofort sieht wo der Artikel herkommt! Wir sind schon sehr stolz darauf das wir recht vieles „dahoam bei uns in der Region ham!“ Topp Produkte die traumhaft schmecken, mit großer Wertschöpfung und enormer Qualität für Ernährung und Gesundheit! Das soll auch ein jeder sehen!
Um das Sortiment im Shop reichhaltig und attraktiv zu gestalten, sind darin auch Haushaltsartikel, Deko-, Toilettenartikel enthalten und vieles mehr. Wir wollen mit der Genusskiste ökologisch und ökonomisch erfolgreich sein! Je mehr wir unseren Kunden anbieten können, umso reichhaltiger kann dieser bestellen, umso näher sind wir diesem Ziel!
so nah wie möglich, so weit weg wie
nötig, soviel Bio wie möglich, soviel konventionell wie nötig Michaela Pusch
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Wie wir zur Kiste kamen
Wir betreiben unsere Dierektvermarktung am Erbhof Anis schon seit knapp 9 Jahren. Ich bin gelernte Einzelhandelskauffrau mit 30 jähriger Berufserfahrung im Einzelhandel und erfülle mir mit der Genusskiste den Traum vom eigenen kleinen Geschäft! Da wir unser Sortiment mit Produkten erweitert haben die wir nicht auf unseren Betrieb selbst produzieren, habe ich diesbezüglich ein Gewerbe angemeldet, um dabei mit dem Gewerberecht und dem Finanzamt nicht zu kollidieren. In der Vergangenheit wurde dies auch schon immer wieder von vielen Kunden und auch Nachbarn angeregt. Wir betreiben immer noch wie gewohnt unseren Laden am Niederndorferberg und auch unseren Lieferservice im Kufsteiner Raum. Es sollte zuerst lediglich die Produktpalette und der Kundenstamm erweitert werden! Wir haben unser Bauernhaus angefangen auszubauen. Wir haben bereits im Herbst 21 begonnen unsere Lagerflächen und die räumlichen Kapazitäten des Bauernladens zu erweitern. Im März 2022 habe ich dann das Angebot von der Christiane Wurzrainer bekommen, den Genusskiste Shop zu übernehmen. Da der Shop direkt in unser Konzept passt war das für uns absolut perfekt!! Ein sehr wichtiges Kriterium für mich war schon immer: „so nah wie möglich, so weit weg wie nötig, soviel Bio wie möglich, soviel konventionell wie nötig.“
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Unser Beitrag zum Umweltschutz
Es ist unser Versuch, an einen zeitgemäßen Umweltschutz teil zu haben. Ein Versuch Tierwohl und Lebensqualität von uns (Menschen) mit zu berücksichtigen. Dabei wollen wir die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region, wo teils unsere Freunde, Bekannte, Verwandte arbeiten, mit im Auge zu behalten. Verbinden mit zufriedenen Kunden, in unserer Nähe, die ein relativ reichhaltiges Sortiment zur Auswahl haben. Wir haben derzeit Männer und Frauen in verschiedensten Altersgruppen als Zielgruppe. Auch das soll so bleiben. Nur a bisserl mehr halt! Die meisten unsere Kunden wollen sich bewusst, gesund und nachhaltig ernähren. Sie genießen den Lieferservice, schätzen unsere wertschätzende Art und die beratenden Gespräche zum Kauf der Waren. Das erfüllt mich und macht mich glücklich!
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Individuell oder automatisiert
Die Bestellung der Genusskiste ist - wie der Name schon sagt - ebenfalls ein Genuss. Ganz unkompliziert können die naturnahen Produkte und Lebensmittel jede Woche neu zusammengestellt werden. Ergänzt mit einem kleinen oder großen Gemüsepaket. Oder einzelnen Gemüsesorten. Eine Kiste, vollgepackt mit frischem Genüse.
Von Kindesalter an von Tieren und Natur begeistert, schufen sich Sandra und Dieter Christen mit der Tiroler Bienenalm ein kleines Idyll in Thiersee. Für sich selbst, ihre Kinder, ihrer Tiere. Und mittlerweile auch für Stammgäste und Touristen. Um von Wald, Wild und Bienen zu lernen. Doch auch, um ihre Naturprodukte zu nutzen und zu veredeln.
Die Obstlieferungen vom familiären Obstanger in der Steiermark für Spitäler, Kasernen, Klöster und ein paar private Kunden führten Hans Stix vor 50 Jahren nach Thiersee. Doch die Süße einer besonderen Frucht ließ ihn bleiben: seine künftige Frau Kathi. Der Beginn einer erfolgreichen tirolerisch-steirischen Edelbrandverbindung.
So nah wie möglich, so weit weg wie nötig, das hat bei uns Tradition in der Region! So viel Bioprodukte wie möglich, soviel konventionelle Produkte wie nötig! Und damit ist die Beschreibung der Genusskiste mit wenigen Worten auch schon komplett.
Wenn die Zeit reif ist für eine Idee, ist sie durch nichts aufzuhalten - sagt man. Die Idee, Produzenten, Verarbeiter und Konsumenten von regionalen Lebensmitteln in einem Kreislauf zusammenzuschließen, hat aus der Unteren Schranne eine Genussregion gemacht, die stolz ist auf alles, was in der Region wächst und entsteht.
»Heimat ist für mich etwas ganz Persönliches. Meine Familie und der elterliche Hof. Dort bin ich mit Tieren, Natur, Bergen und Bächen aufgewachsen. Dort habe ich den Kreislauf der Natur kennen- und schätzen gelernt.« Anton Juffinger liebt, was er tut. Und er tut, was er liebt. Einst der erste Bio-Metzgermeister Tirols führt er heute Westösterreichs größte Bio-Metzgerei.
Beim Alpengasthof Moosbauer gehörten Kühe ebenso zum Alltag wie der Weit-blick auf die Zillertaler, Unterinntaler und bayerischen Berge. Doch wie aufzie-hender Nebel den Ausblick trüben kann, beeinflussten sich ändernde Rahmenbe-dingungen die Lebensumstände. So wurde aus einer Milchbäuerin eine Käserin.
Ein Puzzlestein fehlte der familiengeführten Käserei Plangger, um ihren Käse komplett ursprünglich herzustellen: der natürliche Reiferaum. Zehn Jahre haben sie gesucht, bis sie endlich ein imposantes Zuhause für ihren Käse gefunden haben: eine Kathedrale aus Stein.
Weit muss Edelbrandsommeliere Juliane Bliem nicht gehen, um die Früchte ihres Erfolges zu ernten. Rund um den landwirtschaftlichen Hof strecken sich Ringlotten, Birnen-, Kirsch-, Zwetschken- und Apfelbäume himmelwärts. Um dann zur Erntezeit mit ihren betörenden Aromen zu prahlen.
Für die meisten ist es schon im Tal etwas Besonderes, wenn es Kiachl gibt. Goldbraun in Butterschmalz herausgebacken, pikant oder süß. Umso außergewöhnlicher, wenn es diese Tiroler Spezialität am Berg gibt. Das lockt Wanderer an, die extra deshalb die Brentenjochalm besuchen oder sich nach einer morgendlichen Tour eine Belohnung gönnen.
Frisch gefällte Bäume, Weihnachten, Waldspaziergang. Der Geruch des Tannenblütengeists weckt unterschiedlichste Bilder. Kein Wunder. Sobald Manfred Höck die Flasche öffnet, strömt wie Aladdin der intensive Geruch nach Tannen aus der Flasche. Eine Spezialität, die der Brenner seiner Achtsamkeit gegenüber der Natur verdankt.
Mit dem großen bäuerlichen Brennrecht macht Peter Bichlers Familie seit min-destens vier Generationen Obst zu flüssigem Genuss. Für den Eigenverbrauch. Peter Bichler hat diese Leidenschaft gemeinsam mit dem Wissen übers Destillieren von seiner Großmutter geerbt. Doch eine Reise nach Schottland brachte den Brenner dann auf eine neue Idee.
Die liebliche Süße der Birne und den markanten Charakter des Apfels - das vereinigt Albert Schmider in seinem Edelbrand. Manche nennen es »Obstler«. Doch dieser Name transportiert viel zu wenig von der Aufmerksamkeit, mit der sich der ehemalige Manager dem Destillieren von Obstaromen widmet.
Michael Strillinger weiß, womit Jamie Oliver und andere Spitzenköche derzeit ihre Speisen verfeinern. Denn auch die Nachfrage nach seinen Kräutern ändert sich entsprechend den Trends in den Küchen Österreichs.
Wer zur Aschinger Alm wandert, dem steigt am Weg dorthin der würzige Duft der Almkräuter in die Nase, die später den Geschmack des Aschinger Käses so unverwechselbar färben. Zum Glück hat Almkäser Gerhard Ritzer im Kindesalter die Gewölbe im elterlichen Bauernhaus entdeckt, in denen fast 300 Jahre lang Käse reifen durfte. Vor 14 Jahren besann er sich auf die Familientradition des Käsens.
Bereits vor einem halben Jahrhundert hat sich Hans Degeser einem Thema gestellt, das momentan heiß diskutiert wird: dem Milchpreis. Auf 1.400 Metern Seehöhe sah er die Entwicklungschance seiner Almkäserei darin, auf Qualität zu setzen. Und die hat bekanntlich ihren Preis. Doch auch ihren Erfolg. Langfristig.
Kaum werden die Temperaturen im Frühjahr freundlicher und die Spaziergänger blinzeln wieder zwischen Mützen und Schals hervor, sieht man am Stadtrand von Kufstein schon die ersten Salate sprießen. Das sichere Zeichen dafür, dass bei Gartenbau Strillinger bald wieder die Fenster vom Gemüsestand aufgehen.
Dort, wo die Sonne in der Unteren Schranne die morgendlichen Nebelschwaden zuerst wegküsst, liegt der Niederndorferberg. Im Umkreis von einer Stunde Fußweg stehen die Höfe, die ihre Milch an die Biosennerei Hatzenstädt liefern dürfen. Dürfen, weil die Aufnahmeregeln in die Genossenschaft streng sind. Denn Hatzenstädt hat sich der Regionalität verschrieben. Von der Fütterung bis zum Verkauf.
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Ernährung mit gesunden Produkten liegt der leidenschaftlichen Biobäuerin Michaela Pusch sehr am Herzen. Für die, die es genauer wissen wollen, werden auch Ernährungsseminare angeboten.
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Grenzen sind da, um überschritten zu werden. Darin sind sich Maximilian Karner, Christoph Bichler und Marko Nikolic einig. Die drei freakigen Bierbrauer aus Schwoich mischen seit 2014 die österreichische Craft-Beer-Szene auf. Mit außergewöhnlichen Bierkreationen, die sich klassische Brauereien nicht zutrauen. Getreu ihrem Motto: Das Leben ist zu kurz, um immer dasselbe Bier zu trinken.
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